Gartenanlagen von den Museumshäuser Lange und Esters
Im Juli wird das Ausstellungsformat dann im zweiten Akt Mobilität in die Gartenanlagen der beiden Häuser ausgeweitet. Der Garten entspricht einem Territorium des Übergangs, in dem privater und öffentlicher Lebensraum ineinanderfließen. Die Gartenzone steht daher metaphorisch für die geforderte Mobilität und Flexibilität der heutigen Gesellschaft. Als besonderes Highlight verwandelt die amerikanische Künstlerin Andrea Zittel das ehemalige Gartenhaus der Familie Esters mit einer neuen Arbeit in ein Café.